Ein Nachbar zieht gegen das Lokal im Weißenburgpark zu Felde, weil er sich vom Lärm gestört fühlt. Das hat, zumindest vorübergehend, Konsequenzen für die Teehaus-Öffnungszeiten. So soll es mit dem Traditionshaus nun weitergehen.

Ein Sonntag im April, winterlich kalt, mit Graupelschauern, dazwischen höchstens mal ein paar Sonnenstrahlen, die sich aus der Wolkendecke kämpfen. Da herrsche wohl, denkt man, am Teehaus heilige Ruhe. Das wäre vermutlich der Idealzustand für den Nachbarn, der den Wirt schon seit Jahren mit permanenten Beschwerden wegen Lärmbelästigung  überzieht  und laut Tadija Zelenika unverhohlen einen totalen Verzicht auf den gastlichen Betrieb fordert.