Die Stadt Stuttgart und der Energiekonzern sind sich bei diversen Themen uneins. Der neue Mann an der Spitze der EnBW könnte Streitfragen vor allem um Grundstücke abräumen.

Versorgungssicherheit, Energiewende mit einhergehendem Umbau der Kraftwerke, hohe Strompreise – der Energie Baden-Württemberg (EnBW) bleiben die Hauptthemen auch mit dem abrupten Wechsel in der Chefetage erhalten. In der Landeshauptstadt sind die Erwartungen an den Konzern und den neuen Vorstandschef Georg Stamatelopoulos besonders hoch. Der neue Chairman soll gleich mehrere langjährige Baustellen endlich abschließen, so der Wunsch aus dem Gemeinderat. Natürlich zuvorderst die in Stuttgart.