Zwei Schwestern und ihre beste Freundin sind die ersten weiblichen Strandbadbetreiber in Rimini. Während der Pandemie führten sie ihr Bagno 17 zur Überraschung der Kollegen zum Erfolg.

Wie ein Herz war der Stein geformt, den Katia und Rossella Nobili und Barbara Fratti vor fünf Jahren an einem Strand in den Marken fanden. Sie malten die Anfangsbuchstaben ihrer Namen darauf, um ihr Vorhaben zu besiegeln: Eines Tages würden die zwei Schwestern und ihre Freundin etwas zusammen auf die Beine stellen. Nicht nur zum Zelten ans Meer fahren, wie sie es immer gemacht hatten, sondern zusammen arbeiten. Sie nahmen den Stein mit nach Hause. „Wir haben ihn noch, er ist wertvoll wie ein Diamant“, sagt Katia. Glück gebracht hat er außerdem.