Vor der Partie des VfB Stuttgart gegen den FC Bayern ist Trainer Sebastian Hoeneß zu zwei Änderungen seiner Startelf gezwungen. Wir blicken auf die möglichen Lösungen.

Sport: Dirk Preiß (dip)

Der Donnerstag war der Genießertag für den VfB Stuttgart. nach einer harten Einheit am Mittwoch durften die Profis am Tag danach etwas kürzer treten. Sebastian Hoeneß stieß mit seinem Trainerteam auf das vorzeitige Erreichen der Champions League an – und rund um den Club erreichte die Euphorie noch einmal ein neues Level.

 

Seit Freitag aber gilt der volle Fokus wieder dem rein Sportlichen. Denn: Obwohl der seit Mittwochabend feststehende fünfte Königsklassen-Startplatz den VfB absichert, will der Chefcoach Hoeneß mindestens den eigentlich für die Champions League relevanten Rang vier erreichen. Besser noch: Dritter bleiben. „Ich mache mir keine Sorgen, dass wir etwas abschenken“, meinte der VfB-Trainer – die kommende Aufgabe ist eh reizvoll genug. „Wir haben ein Riesenspiel vor der Brust“, sagt Hoeneß zum Duell am Samstagnachmittag (15.30 Uhr/Sat 1) mit dem FC Bayern.

Tuchel rotiert, was macht Hoeneß?

Die Münchner werden aufgrund des anstehenden Halbfinal-Rückspiels in der Champions League am Mittwoch in Madrid wohl einige Spieler schonen. Leroy Sané solle zwar im Kader für Stuttgart sein, vorsichtshalber aber nicht übermäßig beansprucht werden. „Wir werden die Minuten managen, was Sinn macht und was nicht“, kündigte der Bayern-Trainer Thomas Tuchel an. Matthijs de Ligt und Jamal Musiala bleiben dagegen in München, der Einsatz von Dayot Upamecano ist noch offen.

Der VfB-Coach Sebastian Hoeneß muss die gesperrten Maximilian Mittelstädt und Enzo Millot ersetzen. Wie seine Startelf aussehen könnte? Zeigen wir in unserer Bildergalerie.