Sie haben keinen Drucker zu Hause? Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Unterlagen trotzdem ausdrucken können.

Digital Desk: Lukas Böhl (lbö)

Im Copy-Shop drucken

Es gibt sie noch, die klassischen Copy-Shops. Dort kann man für ein paar Cents pro Seite Unterlagen ausdrucken. Die meisten modernen Drucker verfügen heutzutage über kabellose Verbindungen, es kann jedoch nicht schaden, die Dateien auf einem USB-Stick zu speichern.

 

Bei dm drucken

Auch in den meisten Filialen von dm findet sich ein Drucker. Die Dateien können per Airprint oder Bluetooth an das Gerät geschickt und direkt vor Ort ausgedruckt werden. So spart man sich das Geld für einen eigenen Drucker.

In der Bibliothek drucken

Viele Bibliotheken verfügen über ein Druckgerät, das Mitglieder gegen eine Gebühr benutzen können. Falls Sie jedoch nur selten drucken und keine Bücher ausleihen wollen, ist diese Methode eher nichts für Sie.

Auf der Arbeit fragen

Sie könnten natürlich auch Ihren Vorgesetzten oder Chef fragen, ob Sie auf der Arbeit einige Seiten ausdrucken können. Wer vorher fragt, ist arbeitsrechtlich auf der sicheren Seite. 

Online-Druckservice

Copy-Shops gibt es auch online. Man lädt dort seine Dateien hoch und lässt sie sich nach Kaufabschluss per Post zuschicken. Der Nachteil der Sache: Man hat die Dokumente erst ein paar Tage später.

Nachbarn, Freunde oder Bekannte fragen

Falls es schnell gehen muss, könnten Sie Ihre Nachbarn fragen, ob diese einen Drucker haben, den Sie benutzen können. Hat es keine Eile, können Sie Freunde oder Bekannte fragen, von denen Sie sicher wissen, dass Sie einen Drucker besitzen.

Drucker kaufen

Falls Sie öfter mal drucken müssen, könnten Sie sich natürlich auch einen eigenen Drucker anschaffen. Günstige Modelle gibt es teilweise schon ab 50 bis 60 Euro (Drucker auf Amazon bestellen / ANZEIGE). Sie sollten jedoch auch die Preise für die Tintenpatronen berücksichtigen. Diese sind teilweise sehr hochpreisig.