Sturm in Großbritannien „Imogen“ entfesselt Riesenwellen
„Imogen“ hat an der britischen Küste gewütet. Der Sturm peitschte Wellen bis zu 20 Meter in die Höhe und sorgte für einen Stromausfall auf der Insel.
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New Haven, East Sussex in England: Der Leuchtturm hält den Riesenwellen stand.
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An der Westküste von England wird die kleine Stadt bei Sennen in Land’s End fast von den Wellen verschluckt.
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Die Wellen peitschten sich bis auf eine Höhe von 20 Metern hoch.
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Aus sicherer Entfernung fotografierten Anwohner und Sicherheitsleute das Naturspektakel.
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Viele Haushalte hatten wegen des Sturms stundenlang keinen Strom.
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Nicht selten ist es stürmisch an der Küste Großbritanniens, aber solch hohe Wellen sehen die Bewohner nicht alle Tage.
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Die Ruhe nach dem Sturm.
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Dieser Hund lässt sich von Imogen ordentlich durchföhnen.
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Verlassen auf der See: Das Leben eines Leuchtturms kann ziemlich einsam sein.
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Auch an der Küste bei Porthcawl, Wales schlugen die Wellen in die Höhe.
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Auch im Süden Englands, hier in Brighton, wütet Imogen um sich.
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London bleibt nicht verschont. Das, was dieser Herr in der Hand hält, war mal ein Regenschirm.
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Wuchtig, mächtig, kraftvoll: Das gewaltige Naturspektakel lässt so manchen Inselbewohner erschaudern.
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Dieser Wellenbrecher an der Küste von New Haven erfüllt seine Funktion.
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Klatsch! Da prallen zwei wütende Wellen aufeinander.
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Dieser Leuchtturm in New Haven ist einigen Strapazen ausgesetzt.
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Immer wieder peitschen die Wellen seinen Metallkörper.
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Manchmal wird er vollends verschluckt und verschwindet.
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Imogen zieht sich nach einer Weile zurück, und der Leuchtturm steht immer noch.