Gesundheitsminister Manne Lucha (Grüne) sieht bei der Aufklärung der Missstände in der Kinderverschickung keine Defizite und weist den Vorwurf, schleppender Aufarbeitung zurück. Er setzt weiter auf die Zusammenarbeit mit den Betroffenen.

Familie/Bildung/Soziales: Hilke Lorenz (ilo)

Das Land Baden-Württemberg ist ambitioniert gestartet, als die Geschehnisse in den Kinderkurheimen der Nachkriegszeit und das Thema Kinderverschickung Ende 2019 öffentlich diskutiert wurde. Die Betroffenen forderten Aufarbeitung. Ein Gespräch darüber, wo das Land aus Sicht des zuständigen Gesundheitsministers Ministers Manne Lucha (Grüne) heute steht, wie es weitergeht und ob es eine Ende der Forschung gibt.